Zweefvliegers botsen boven stad. Inwoners eisen zweefvliegverbod.
Geplaatst: 28 jul 2019, 08:43
Bij het neergestortte zweefvliegtuig gaat het om een Astir CS D7293 van de Luftsportverein Luneburg
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ie: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... er232.htmlStand: 23.07.2019 06:56 Uhr - Lesezeit: ca.3 Min.
Segelflieger-Kollision: Lüneburg will Flugverbot
Nach dem Zusammenstoß von zwei Segelflugzeugen über Lüneburg will Oberbürgermeister Ulrich Mädge (SPD) den Flugbetrieb im Stadtgebiet beenden. "Wir werden die Luftfahrtbehörde auffordern, keinen Flugbetrieb von Segelfliegern oder Motorsportflugzeugen über dem bewohnten Stadtgebiet mehr zuzulassen und das möglichst mit sofortiger Wirkung", sagte Mädge am Montag. Der Unfall bestätige die Stadt in ihrer Entscheidung, den Flugplatz wegen der Gefahr für die Menschen in den angrenzenden Wohngebieten im Osten so schnell wie möglich dichtzumachen. Infolge der Kollision am Sonntag in rund 1.000 Metern Höhe waren Trümmerteile in einem Radius von mehreren Kilometern auf den Boden gefallen. Der Rumpf eines Fliegers war in einen Vorgarten gestürzt.
Viele Fragen nach Segelflieger-Kollision
Hallo Niedersachsen - 22.07.2019 19:30 Uhr
Nach der Kollision zweier Segelflieger fordert Lüneburgs Oberbürgermeister ein Flugverbot über bewohntem Gebiet. Stadt und Luftsportverein liegen seit Jahren im Clinch um den Flugplatz.
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Luftsportverein hält Verbot für unrealistisch
Der Vorsitzende des Luftsportvereins Lüneburg hält ein Flugverbot hingegen für unrealistisch. Der Vorfall sei zwar ärgerlich, doch bei einem Autounfall werde ja auch nicht plötzlich jede Straße stillgelegt, sagte Vereinschef Richard Meier zu NDR 1 Niedersachsen. Zudem seien bereits mehr als 8.000 Unterschriften zum Erhalt des Flugplatzes gesammelt worden. Diese Zahl zeige, dass sich die Lüneburger nicht durch die Überflüge gefährdet fühlten, so Meier. Auch der Pilot des zweiten am Unfall beteiligten Segelflugzeugs sieht keinen Anlass für ein Flugverbot. "Das hat ja nichts mit Lüneburg zu tun", sagt der 70-Jährige, "das war ja nur Zufall, dass es hier passiert ist."
Jahrelanger Streit um Flugplatz
Stadt und Verein liegen seit Jahren im Clinch um den Flugplatz. Im Jahr 2014 hatte der Stadtrat beschlossen, den Betreibervertrag für das Gelände Ende Oktober 2020 auslaufen zu lassen. Darauf soll ein Gewerbegebiet entstehen. Der Luftsportverein hat versucht, dies zu verhindern, mittlerweile jedoch die Nutzung einer anderen Fläche beantragt, wie die Lüneburger "Landeszeitung" im Juni berichtete. Derzeit sind auf dem Flugplatz knapp 50 Flugzeuge und Hubschrauber untergebracht - unter anderem das Löschflugzeug der Feuerwehr.
Flugbehörde untersucht Zusammenstoß
Die Kollision der beiden Segelflugzeuge wird nun von der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig untersucht. Bis Ergebnisse zur Unfallursache vorliegen, könnte es den Angaben zufolge mehrere Wochen dauern. "Vermutlich wurde das Heckleitwerk der abgestürzten Maschine bei der Kollision abgerissen", sagte ein Polizeisprecher am Montag. Es sei viel Glück im Spiel gewesen, dass niemand durch umherfliegende Wrackteile verletzt worden sei.
Piloten retten sich durch Notlandung und Fallschirm
Am Sonntag waren über dem Lüneburger Stadtteil Moorfeld zwei Flugzeuge zusammengestoßen. Einer der Piloten, ein 70-Jähriger, schaffte es laut Polizei, seinen Segelflieger auf dem Flugplatz notzulanden. Der andere Pilot, ein 56-Jähriger, rettete sich mithilfe eines Fallschirms und landete schwer verletzt auf einem Feld nördlich von Moorfeld. Er wird wegen mehrerer Brüche im Krankenhaus behandelt. Beide Piloten kommen den Angaben zufolge aus der Region Lüneburg und sind erfahrene Segelflieger.
Unfallbeteiligte haben gemeinsam weiteres Flugzeug
Der 70-Jährige hat nach eigenen Angaben 54 Jahre Erfahrung als Pilot und 2.000 Flugstunden. Er selbst habe bei dem Unfall keinen Fallschirm getragen. Der Fallschirm seines Pilotenkollegen, mit dem er gemeinsam ein weiteres Flugzeug besitzt, sei beim Absprung aufgerissen, so dass der Mann mit relativ hoher Geschwindigkeit zu Boden fiel.
Der materielle Schaden liegt laut erster Schätzung der Polizei bei rund 30.000 Euro.
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