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Lierongeval Hahnweide piloot (66) omgekomen

Geplaatst: 21 apr 2019, 11:33
door Jan Ritsma
Het gaat om een LaK-17 B FES MiniLak D-KIBG
Segelflieger tödlich verunglückt
Zu einem Segelflugunfall, bei welchem der 66 - jährige Pilot ums Leben kam, ist es am Sonntag um 14.00 Uhr auf dem Flugplatz Hahnweide gekommen. Nach ersten Erkenntnissen absolvierte der Pilot einen Windenstart, in dessen Verlauf der Motorsegler des Typs Minilak mit der Front nach unten senkrecht zu Boden stürzte. Für den 66 -Jährigen, der alleine in dem Flugzeug war, kam jede Hilfe zu spät. Die Kriminalpolizei hat vor Ort die Ermittlungen aufgenommen. Weiterhin sind derzeit Mitarbeiter der Bundesstelle für Fluguntersuchung auf dem Weg zur Unglücksstelle
Zie: http://www.feuerwehr.de/einsatz/bericht ... hp?n=42807

Meer ernstige zweefvliegongevallen in de laatste twee maanden: https://www.flieger.news/segelflug-unfaelle-im-maerz/

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Re: Lierongeval Hahnweide piloot (66) omgekomen

Geplaatst: 25 apr 2019, 09:28
door Jan Ritsma
Een beschouwing n.a.v. dit ongeal in de "Teckbode".
„Das ist die sicherste Art zu starten“
Unglück Nach dem Absturz eines Segelflugzeugs in Kirchheim sprach der Teckbote mit einem Piloten, der am Unglückstag auf der Anlage war. Von Thomas Zapp
Am Montagmittag sind keine Spuren des Unglücks mehr zu sehen, das sich knapp 24 Stunden zuvor auf dem Kirchheimer Flugplatz Hahnweide zugetragen hatte. Die Überreste des Minilak-Segelflugzeugs sind vom Startfeld entfernt worden. Auch die Spezialisten der Bundesstelle für Fluguntersuchungen aus Braunschweig haben ihre Arbeit beendet. Ein Mann verlässt mit seinem Auto den Segelflughangar. „Das ist natürlich ein Schock“, sagt er. Das Opfer war kein Unbekannter auf der Anlage. Er komme aus dem Raum Nürtingen, sagt der Mann.

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Ein erfahrener Segelflieger, der an dem Unglückstag auf der Anlage war, kannte den 66-Jährigen ebenfalls. Seinen Namen möchte er nicht in der Zeitung lesen - die Segelflieger sind zurückhaltend, was ihren Sport betrifft, der immer in die Schlagzeilen kommt, wenn Unfälle passieren.

Im Gespräch mit dem Teckboten erzählt der Pilot, dass er ein dumpfes Geräusch gehört habe. „Als wäre ein Baum umgefallen.“ Dann sei aber eine Durchsage gekommen, dass der Flugverkehr auf der Anlage gestoppt worden sei.

Das Unglück ist nach Angaben der Polizei nach einem sogenannten Windenstart geschehen, bei dem das Flugzeug mit einem an einer Winde befestigten Seil auf ausreichende Geschwindigkeit und Höhe für den Flug gebracht wird. Am höchsten Punkt der Bahn wird die Verbindung zwischen Seil und Flugzeug getrennt, indem das Seil aus der Verankerung springt. Der Pilot kann die Kupplung auch jederzeit manuell auslösen. Das Kupplungsstück am Seilende fällt dann an einem kleinen Seilfallschirm herunter, während das Seil von der Winde komplett eingezogen wird.

Im Umfeld der Hahnweide habe es geheißen, dass das Seil kurz vor dem Unfall gerissen sei, berichtet der Pilot. „Das ist aber kein Problem, wenn der Pilot richtig darauf reagiert. Generell ist der Windenstart die sicherste Art und Weise, ein Flugzeug in die Luft zu bringen“, fügt er hinzu. Auch der umgekehrte Fall, dass sich das Seil nicht rechtzeitig löst, stelle kein größeres Problem dar, selbst wenn auch die manuelle Kupplungslösung durch den Piloten nicht funktioniert. Dann nämlich kann immer noch die Person am Boden, welche die Winde bedient, aktiv werden. „An der Winde gibt es eine Vorrichtung, bei der ein Messer das Seil durchtrennt. Dann hängt zwar noch ein Seilrest am Flugzeug, aber das ist kein Problem“, sagt er. Wie erfahren der verunglückte Pilot war, vermag der Gesprächspartner des Teckboten nicht zu sagen. „Ich habe ihn häufig auf der Anlage gesehen, aber wie erfahren er ist, weiß ich nicht“, sagt er. So bleiben viele Fragezeichen bestehen an diesem trüben und windigen Tag nach dem Unglück.
Zie: https://www.teckbote.de/startseite_arti ... 27607.html

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