Weerzien met een verdwenen Baby

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Jan Ritsma
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Weerzien met een verdwenen Baby

Bericht door Jan Ritsma » 24 dec 2015, 06:43

Wiedersehen mit einem verschollenen "Baby"

Von Alfred Kordwig

Aktualisiert am:
23. Dezember 2015
17:04 Uhr

Segelflughistorie:: Nach Jahrzehnten konnte Peter Schindler vor einigen Tagen eines der Flugzeuge, die sein Vater in den 1950er Jahren in Sulzdorf gebaut hatte, besichtigen. Es steht in einem Hangar in Haßfurt.

Für Peter Schindler war das Wiedersehen so etwas wie ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk: Vor einigen Tagen schaute sich der Eyershäuser zusammen mit seiner Frau Rosemarie in einer Halle in Haßfurt ein Segelfugzeug an, das sein Vater Rudolf in den 1950er Jahren in einer Holzbaracke in Sulzdorf an der Lederhecke gebaut hatte.

Dass der 74-jährige frühere Maschinenbau-Unternehmer, der mehr als 30 Jahre lang in Bad Königshofen einen eigenen Betrieb führte, noch einmal einen Flieger aus der Werkstatt seines Vaters zu Gesicht bekommen würde, damit hatte er nicht gerechnet. „Es existieren wohl nur noch ganz wenige Exemplare dieses Flugzeugtyps“, vermutet Schindler, der als Kind seinem Vater öfter bei der Arbeit über die Schulter geschaut und auch beim Zusammenbau der Segelflieger mitgeholfen hat. So kann er sich noch gut daran erinnern, dass das erste Exemplar des „Grunau Baby III“ aus der Sulzdorfer Segelflieger-Manufaktur am 15. April 1954 die Werkstatt verließ. Der Jungfernflug erfolgte am Weinberg in Sulzdorf. „Um für den gerade gegründeten Flugsportclub Königshofen zu werben, wurde eines der Flugzeuge 1957 auf dem Königshöfer Marktplatz ausgestellt“, erinnert sich der Eyershäuser.
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