Zweefvliegtuig raakt wand van steengroeve

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Jan Ritsma
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Zweefvliegtuig raakt wand van steengroeve

Bericht door Jan Ritsma » 18 mei 2015, 15:31

Segelflieger stürzte in Steinbruch

Der Segelfieger blieb in der Felswand hängen und fing Feuer. Die Einsatzkräfte sind bereits vor Ort. Über den Zustand des Piloten gibt es noch kein Auskünfte.

Ein Segelflugzeug ist am Montagnachmittag im Steinbruch Rhomberg in Hohenems abgestürzt. Das Flugzeug blieb in der Felswand hängen und fing Feuer. Dieses konnte zwar mittlerweile gelöscht werden, über den Zustand des Piloten konnte der Einsatzleiter der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle (RFL), Adi Rohrer, gegenüber der APA aber noch keine Aussage treffen. Die Einsatzkräfte seien vor Ort.
Zie: http://www.kleinezeitung.at/s/chronik/o ... Steinbruch

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Re: Zweefvliegtuig raakt wand van steengroeve

Bericht door Jan Ritsma » 18 mei 2015, 16:08

Het schijnt om een midair te gaan..


Segelflugzeug abgestürzt: Pilot kam ums Leben

Das Unglück ereignete sich in Hohenems. Zwei Flieger kollidierten, einer krachte in eine Felswand.

Ein 59-jähriger Vorarlberger Segelflugpilot ist am Montag in Hohenems nach einer Kollision in der Luft abgestürzt und tödlich verunglückt. Der Mann streifte mit seinem Fluggerät einen anderen Segelflieger, dessen Pilot noch landen konnte. Der 59-Jährige hingegen krachte im Bereich des Rhomberg-Steinbruchs gegen eine Felswand, woraufhin das Flugzeug Feuer fing.

Die beiden Segelflugzeuge waren nach Angaben von Polizeisprecher Rainer Fitz am frühen Nachmittag vom Flugplatz in Hohenems gestartet. Zur Kollision kam es im Bereich der Breiten Wand, laut Fitz "aus noch unbekannten Gründen". Das abgestürzte Segelflugzeug blieb auf einem Plateau des Steinbruchs rund 50 Meter über dem Normalniveau liegen.

Nach dem Absturz konnte das Feuer rasch gelöscht werden, für den 59-Jährigen kam aber jede Hilfe zu spät. Nach Angaben von Fitz handelt es sich bei dem ums Leben gekommenen Mann um einen erfahrenen Piloten aus dem Vorarlberger Oberland.

Die Ermittlungen wurden am Nachmittag vom Landeskriminalamt übernommen. Befragt wurde etwa der Pilot, der sich hatte retten können. Fitz ging davon aus, dass auch die Flugunfallkommission eine Untersuchung einleiten wird.

Zwei Unfälle an einem Tag

Nur wenig später ereignete sich am Flugplatz Hohenems ein weiterer Unfall. Kurz nach dem Start streifte ein Segelflugzeug mit der Tragefläche die Kabine eines Traktors und musste unmittelbar darauf in der Wiese notlanden. Während der Pilot unverletzt blieb, erlitt der Traktorfahrer leichte Blessuren.
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Re: Zweefvliegtuig raakt wand van steengroeve

Bericht door Jan Ritsma » 19 mei 2015, 06:53

Hoe veilig zijn de batterijen van een Antares? Dit ongeval zal ongetijfeld goed onderzocht (moeten) worden.
Hoewel het er eerst naar uitzag dat een zweefvlieger een rotsenwand had geraakt, blijkt nu dat het om een (op het eerste gezicht) niet al te forse botsing gaat. De ene vlieger kon gewoon landen maar de andere stortte neer. Er ontstond brand en de vlieger kwam om. Het is interessant om te weten wanneer de brand of een mogelijke explosie gevolgd door brand, is ontstaan. Het ligt voor de hand dat dit het gevolg kan zijn van de meegevoerde Li-Ion batterijen die een Antares in zijn vleugel heeft.
Voor een zweefvliegtuig is brand iets erg ongewoons. We wachten de rapporten af.

59-jähriger Segelflieger starb bei Aufprall im Steinbruch
Augenzeuge der tödlichen Unfalls: Norbert Loacker. Foto: VN/Sohm Augenzeuge der tödlichen Unfalls: Norbert Loacker. Foto: VN/Sohm
Gleich zwei Flugunfälle ereigneten sich am Montagnachmittag in Vorarlberg, einer endete tödlich.

Hohenems. (VN-gs) Zwei Vorarlberger Hobbypiloten starteten mit ihren Segelflugzeugen am frühen Nachmittag unabhängig voneinander vom Flugfeld in Hohenems. Ihr Ziel: Das beliebte Gebiet um den Breitenberg. Um 14.40 Uhr, es war nahe des Steinbruchs, streiften sich die Fluggeräte aus unbekannter Ursache. Während sich der eine, 44-jährige Pilot mit einer Notlandung noch retten konnte, geriet der andere Kapitän ins Trudeln.
Außer Kontrolle geraten

Der 59-jährige Sulzer konnte seinen Motorsegler vom Typ Antares nicht mehr unter Kontrolle bringen und prallte gegen eine Felswand beim Rhomberg-Steinbruch. Das Flugzeug mit Hilfsmotorstart stürzte ab, fing Feuer und blieb auf einer Terrasse rund fünfzig Meter über dem Boden liegen. Für den Pilot kam jede Hilfe zu spät.
Augenzeuge Loacker

Zum unmittelbaren Augenzeugen des Unglücks wurde der ÖGB-Landesvorsitzende Norbert Loacker, der sich zum selben Zeitpunkt gerade auf einer Sitzung der Produktionsgewerkschaft am Flugplatz Hohenems befand. Er schilderte den Aufprall und eine nachfolgend aufsteigende Rauchwolke. „Wir haben die Polizei alarmiert, die zunächst völlig überrascht
war, aber dann sofort reagierte“, sagt der Gewerkschafter. Der Unfallhergang sowie die genaue Todesursache werden noch ermittelt. Eine Unfallkommission wird eingesetzt.
Zweiter Flugunfall

Nur wenig später, um ca. 14.50 Uhr, kam ein 52-jähriger Pilot mit seinem Fluggast beim Start mit seinem Motorflugzeug vom Flugplatz Hohenems von der Startbahn ab und kollidierte mit einem Traktor. Dessen Lenker war zu diesem Zeitpunkt mit Mäharbeiten auf der danebenliegenden Wiese beschäftigt.

Das Flugzeug, das sich bereits in der Luft befand, streifte den Traktor mit der linken Tragfläche und musste daraufhin in der Wiese notlanden. Der Pilot und sein Fluggast blieben unverletzt. Der Traktorfahrer wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Am Fluggerät entstand erheblicher Sachschaden.
Zie: http://www.vorarlbergernachrichten.at/l ... inbruch.vn

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Re: Zweefvliegtuig raakt wand van steengroeve

Bericht door Jan Ritsma » 18 aug 2015, 12:43

Schwierige Ermittlungen nach tödlichem Absturz

Drei Monate nach dem tödlichen Absturz eines Motorseglers in Hohenems dauern die Ermittlungen weiter an. Nach Angaben der Sicherheitsuntersuchungsstelle versucht man derzeit die Flugbewegungen zu rekonstruieren.

Unmittelbar nach dem Absturz des Motorseglers bei der Breiten Wand im Rhomberg-Steinbruch in Hohenems hat die Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes mit den Ermittlungen begonnen. Nach Angaben des Leiters der Untersuchungsstelle, Peter Urbanek, ist es sehr schwierig, die Flugbewegungen der beiden Flugzeuge nachzuvollziehen.
„Konnten sich die Piloten überhaupt sehen?“

Weitere wichtige Anhaltspunkte könnten Zeugen liefern, die sich erst vor kurzem gemeldet hätten. Sie haben unabhängig voneinander Aussagen gemacht, die sehr gut zueinanderpassen, sagt Urbanek. Diese Aussagen würden derzeit überprüft. Die Behörde versuche zudem zu klären, ob es überhaupt möglich war, dass die beiden Piloten einander sehen konnten. Möglicherweise sei dies nicht der Fall gewesen. So wie es im Straßenverkehr einen toten Winkel gebe, erläutert der Leiter der Untersuchungsstelle.

Die Befragung des zweiten Piloten hatte keinen Aufschluss auf die Unfallursache ergeben. Wie berichtet, ist beim Absturz eines Motorseglers Mitte Mai ein 59-jähriger Mann ums Leben gekommen. Er ist nach einer Kollision mit einem Segelflugzeug gegen eine Felswand geprallt und abgestürzt. Der andere Pilot konnte sein Flugzeug sicher landen - mehr dazu in Segelflieger prallt gegen Felswand - Pilot tot.

Publiziert am 18.08.2015
Zie: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2727029/

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